DIE REICHSKLEINODIEN
Bildnachweis:
Kopien der Krönungsinsignien des Heiligen Römischen Reichs: Krone, Szepter, Reichsapfel, Gerda Glanzner, 1985–1990, nach den Originalen in der Schatzkammer der Wiener Hofburg, 10.–14. Jh., Dauerleihgabe der Altstadtfreunde Nürnberg e. V. / Sparkasse Nürnberg / Bayerische Landesbank.
Nürnberg als Bewahrerin der Reichskleinodien, Friedrich Wilhelm Wanderer, ca. 1895/1901, Öl auf Leinwand, Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. Gm 0168.
Blick zum Chor der Spitalkirche zum Hl. Geist mit dem aufgehängten Schrein der Reichskleinodien, Johann Andreas Graff, 1696, Kupferstich, Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen, Inv.-Nr. Gr.A. 10019.
Der Heiltumsstuhl vor dem Schopperschen Haus auf dem Nürnberger Hauptmarkt, unbekannter Künstler, 1487, kolorierter Holzschnitt, aus: Heiltumsbüchlein, Nürnberg bei Peter Vischer, 1487, Nürnberg, Staatsarchiv, Inv.-Nr. Rst. N. Handschriften Nr. 399a.
Schrein zur Aufbewahrung der Reichskleinodien (Nachempfindung), Original von Hans Scheßlitzer, Peter Ratzko u. a., 1438‒1440, Holz, Silber, Messing etc., Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. KG187 (Leihgabe der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Lorenz, Nürnberg).
Konzept und Gestaltung Videos:
Impuls-Design GmbH & Co. KG, Erlangen
Sprachaufnahmen:
ultramar labs, Berlin
STADTMUSEUM IM FEMBO-HAUS
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